Pegasus Waterkant Open Air 2025
Sa., 20. September
Pressemitteilung
Festival 2025
Am Samstag, den 20. September 2025, findet auf dem Menzer Werft Platz in Geesthacht das Pegasus Waterkant Open Air statt. Von 13:00 Uhr bis 22:00 Uhr erwartet die Besucher*innen ein vielfältiges Programm mit Live-Musik und einem abwechslungsreichen Rahmenangebot.
Das Festival richtet sich an alle Altersgruppen und lädt dazu ein, in besonderer Atmosphäre direkt an der Elbe einen Tag voller Musik und Begegnung zu erleben. Für das leibliche Wohl vor Ort ist gesorgt, und Speisen sowie Getränke werden zu fairen Preisen angeboten.
Ein besonderes Highlight ist in diesem Jahr ein Losverkauf mit tollen Preisen, gestiftet von regionalen Partnern. Freuen Sie sich auf Gewinne von Black Mosquito, No Borders, Audioloth, Kein Bock auf Nazis, Kollektiv Kaffeerösterei La gota negra, Under Pressure, Liumbus Goods, Dackelton Records und dem Café Libertad Kollektiv.
Bands und Künstler*innen: Teuterekorz, Bierbabes, Schütze, Sempf, The Dead End Kids, Paper Knife
Veranstaltungsdaten im Überblick:
Datum: Samstag, 20. September 2025
Ort: Menzer Werft Platz, Geesthacht
Zeit: 12:00 – 22:00 Uhr
Eintritt: frei
Das Pegasus Open Air wird gefördert durch die „Initiative Musik“ des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie von der Partnerschaft für Demokratie Kreis Herzogtum Lauenburg im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Lübecker Nachrichten
Florian Grombein„Das Open-Air sei nicht nur als Musikfestival, sondern auch als Begegnungsort gedacht, betonen die Veranstalter. Ziel sei es, Kultur niedrigschwellig zugänglich zu machen – ganz ohne Eintrittsgeld. Ermöglicht wird dies durch Förderungen der „Initiative Musik“ des Bundes sowie durch die Partnerschaft für Demokratie im Kreis Herzogtum Lauenburg im Rahmen des Programms Demokratie leben. Damit verbunden sei eine klare Botschaft: Kultur könne verbinden, Grenzen überwinden und neue Räume öffnen. Gerade in Zeiten, in denen gesellschaftliche Spannungen wachsen, wolle der Verein mit dem Festival ein Zeichen für Vielfalt und Offenheit setzen.“
Lübecker Nachrichten
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